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»Dies ist eines von Djebars bewegendsten Büchern. Man muss es wieder und wieder lesen, lange hallt es nach.« Le Monde
Nach zwanzig Jahren in Frankreich kehrt Berkane nach Algerien zurück. Die Straßen und Plätze seiner Erinnerungen sind fremd und bedrohlich geworden, tastend versucht er, sich der Realität zu nähern. Erst die drei Nächte mit Nadjia holen ihn in die Gegenwart zurück. In einem erotischen Taumel erwacht die Sprache der Kindheit wieder in ihm.
Assia Djebar
Das verlorene Wort
Roman
Aus dem Französischen von Beate Thill
Porträt
Porträt